Auch Hundefutter muss fair sein – aus Liebe zum Tier

Tierwohl-Produkte sind in Zeiten von Klimawandel nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst für
Fleisch aus artgemäßer Tierhaltung und möchten natürlich selbiges auch für ihren geliebten Familienhund.

Schließlich hört Tierliebe nicht beim eigenen Tier auf.

Eine nachhaltige Tierhaltung ist das zentrale Thema unseres Hundefutters. Mit besseren Lebensbedingungen werden den Nutztieren die richtigen Voraussetzungen für ein gesundes Heranwachsen geboten.
Letztendlich wirkt sich diese stressfreie und sehr naturnahe Haltung auch positiv auf die Qualität unserer BARF-Menüs aus.

dinner for wau - verantwortung gegenüber den tieren

Verantwortung

Als Tierbesitzer übernimmt man nicht nur die Verantwortung am eigenen Tier, sondern auch jene, am Rohstoff des Tierfutters.
Aus diesem Grund stammt das Fleisch unserer Alleinfuttermenüs rein aus österreichischen Tierwohlprojekten. 

dinner for wau - tierwohl

Wir haben Grundsätze

Durch die Einhaltung unserer
Tierwohl-Grundsätze ist gesichert,
dass jedes Tier natürlich, gesund und stressfrei aufwachsen kann.
Du kannst dich damit auf eine perfekte Fleischqualität aus verantwortungsvoller Aufzucht und Haltung verlassen.

Qualität aus Österreich

Regionalität spielt bei Dinner for Wau eine große Rolle.
Oft wird mit „made in Austria“ geworben, doch woher kommt der Inhalt?
Bei uns ist nicht nur die Produktion, sondern auch der Rohstoff Fleisch zu 100% aus Österreich.

Das Wohl aller Tiere muss uns ein Anliegen sein.
Somit sollten wir nicht nur bei Lebensmitteln, sondern auch bei Hundefutter auf die Herkunft des Fleisches achten!“ 
Dagmar Hütthaler, Geschäftsführerin

Eckdaten „Schwein“

Das Fleisch unseres BARF-Menüs Schwein stammt ausschließlich aus oberösterreichischen Tierwohlställen, die strengen Kontrollen unterliegen.

  • mindestens doppelt so viel Platz wie gesetzlich vorgeschrieben
  • jederzeit Auslauf an die frische Luft
  • hochwertige Fütterung
  • strukturierter Stall zum natürlichen Ausleben des Sozialverhaltens
  • getrennte Kot,- Fress- und Liegeplätze
  • verpflichtende Stroheinstreu für Spiel & Spaß
  • Kupieren der Ringelschwänzchen oder betäubungslose Kastration sind verboten
  • gentechnikfreie Fütterung ist verpflichtend
  • Landwirt ist maximal 50 km entfernt vom Schlachthof

Eckdaten „Schaf“

Das Fleisch unseres BARF-Menüs Schaf stammt ausschließlich aus österreichischen Milchschafbetrieben, die der Kontrolle der Gesellschaft !Zukunft Tierwohl! unterliegen:

  • ausnahmslose Weidepflicht von mindestens 150 Tagen pro Jahr
  • außerhalb der Weideperiode haben die Schafe täglichen Zugang zum Auslauf
  • Kein Einsatz von Milchaustauschern
  • verpflichtende Stalleinstreu mit natürlichen Materialien als Liegefläche für die Schafe
  • gentechnikfreie Fütterung ist verpflichtend
  • Enthornung sowie das Kupieren des Schwanzes ist untersagt

Eckdaten „Ziege“

Der Rohstoff  Fleisch unseres BARF-Menüs Ziege stammt aus österreichischen landwirtschaftlichen Milchziegen-Betrieben, die der strengen Kontrolle der Gesellschaft !Zukunft Tierwohl! unterliegen:

  • verpflichtende Weidehaltung
  • großzügiger Laufstall & Auslauf
  • dem Klettertier Ziege wird im Stall Zugang zu erhöhten Liegeflächen, Klettertürmen, Mauern etc. zur Verfügung gestellt
  • elektrische Bürsten sorgen für das Wohlbefinden der Tiere
  • natürlich gentechnikfreie Fütterung
  • Kupieren des Schwanzes ist verboten

Eckdaten „Rind“

Der Rohstoff Fleisch unseres BARF-Menüs Rind stammt ausschließlich aus österreichischen Tierwohlställen, die strengen Kontrollen unterliegen.

  • doppelt so viel Platz als gesetzlich vorgeschrieben
  • ständiger Auslauf an die frische Luft
  • intensivere Betreuung durch den Landwirt
  • kurze Transportwege, nicht mehr als 100 km
  • hochwertige, gentechnikfreie Fütterung
  • strukturierter Stall zur Verbesserung des Tierwohls
  • organisches Einstreumaterial
  • gentechnikfreie Fütterung ist verpflichtend

Eckdaten „Pute“

Das Fleisch unseres BARF-Menüs Pute stammt ausschließlich aus österreichischen Putenbetrieben, die der Kontrolle der Gesellschaft !Zukunft Tierwohl! unterliegen:

  • verpflichtende, trockene Einstreu des Stallbodens aus Stroh oder anderen geeigneten Naturmaterialien
  • erhöhte Sitzgelegenheiten als Rückzugsmöglichkeit für die Tiere
  • Putenställe müssen über einen Außenklimabereich oder einen Wintergarten verfügen
  • natürliches Sonnenlicht im  Stall verpflichtend
  • deutlich mehr Stallplatz
  • Kupieren der Schnäbel, Kopfanhänge und Flügel ist verboten
  • gentechnikfreie Fütterung ist verpflichtend

Alle landwirtschaftlichen Nutztierbetriebe unterliegen regelmäßigen Kontrollen der unabhängigen Gesellschaft !Zukunft Tierwohl!.

Nur wenn die strengen Tierschutzrichtlinien sowohl vom Landwirt als auch Vermarkter eingehalten werden, darf das Prüfzeichen „Tierwohl verbessert“ auf das Produkt.